PROFIL

VERSTEHEN
UMSETZEN

Agieren
statt Reagieren.

Architektur heißt Wohnen, Arbeiten,
In-Bewegung-Sein, Kommunizieren – Leben!

Gebautem entkommt man nicht, oder besser: Gebautes begleitet und prägt, ermöglicht oder verhindert. Gebautes muss vielerlei Ansprüchen genügen; Gebautes kann sehr alt oder gerade erst entstanden sein. Ziel ist das Zusammenspiel aller Faktoren – auf hohem Niveau. Das erfordert eine vorausschauende Planung, empathische Bedürfnisermittlung und vor allem einen höchst verantwortlichen Umgang mit dem Bestand, mit Kultur und Natur und nicht zuletzt einen wirtschaftlichen und verlässlichen Umgang mit den Ressourcen des Bauherrn. Ein bloßes Reagieren auf gesellschaftliche Veränderungen oder Herausforderungen wie den Klimawandel reicht da nicht aus. Heute Gebautes wirkt weit in die Zukunft hinein und muss durch Innovation und gute Ideen der Gegenwart stets einen Schritt voraus sein.
Zuhören, analysieren, planen, entscheiden – und standhaft bleiben: Architektur wird erst mit guter Kommunikation unter den Beteiligten und mit Mut zur Veränderung zur Baukultur für Generationen!

ARCHITEKTUR BEISPIEL 1

RATHAUS
SCHECHEN

DENKMAL

Ehemaliges Schloss
16. Jahrhundert

Erschließung Verwaltungsgeschoss
und Sitzungsräume
Fotos: Andrea Wimmer

ARCHITEKTUR BEISPIEL 2

REIHENHÄUSER
ROSENHEIM

WOHNUNGSBAU

Vierspänner

Kompakte Grundrisse
Dachterrassen und Gärten im Westen
abgeschirmte Balkone im Osten
Fotos: Andrea Wimmer

ARCHITEKTUR BEISPIEL 3

RATHAUS
INNSBRUCK

DENKMAL

Altes Rathaus Innsbruck
Maria-Theresien-Straße
18. Jahrhundert

Phase 1
Dachgeschossausbau für Verwaltung Magistrat
Sanierung historisches Treppenhaus
mit Dominique Perrault und RPM Architekten

Phase 2
Umbau Nordflügel
Fotos: Richard Günter Wett

ARCHITEKTUR BEISPIEL 3

RATHAUS
INNSBRUCK

DENKMAL

Altes Rathaus Innsbruck
Maria-Theresien-Straße
18. Jahrhundert

Phase 1
Dachgeschossausbau für Verwaltung Magistrat
Sanierung historisches Treppenhaus
mit Dominique Perrault und RPM Architekten

Phase 2
Umbau Nordflügel
Fotos: Richard Günter Wett

ARCHITEKTUR BEISPIEL 4

STAHLHANDEL
GUNZENHAUSEN

GEWERBEBAU

Stahl- Groß- und Einzelhandel

Ausgewählt für die Architektouren
der Bayerischen Architektenkammer

LP 1-8
Fotos: Richard Günter Wett

ARCHITEKTUR BEISPIEL 5

WOHNHAUS
KOLBERMOOR

WOHNUNGSBAU

12 Wohneinheiten
Tiefgarage
freifinanziert
barrierefrei

LP 1-5
Änderung Bebauungsplan
Fotos: Andrea Wimmer

ARCHITEKTUR BEISPIEL 6

WOHN
HAUS

UMBAU UND
ERWEITERUNG

Kleine Stadtvilla
Anfang 20. Jh.

Energetische Sanierung
Dachgeschossausbau
Innenraumgestaltung

Anbau Terrasse,
Windfang, Garage
Fotos: Richard Günter Wett

ARCHITEKTUR BEISPIEL 6

WOHN
HAUS

UMBAU UND
ERWEITERUNG

Kleine Stadtvilla
Anfang 20. Jh.

Energetische Sanierung
Dachgeschossausbau
Innenraumgestaltung

Anbau Terrasse,
Windfang, Garage
Fotos: Richard Günter Wett

VITA

CHRISTINE
DEGENHART

Architektin

BARRIEREFREI

BARRIERE
FREIHEIT

Barrierefreiheit ist Nachhaltigkeit, ist die Kunst des Weglassens, des Schaffens von Alternativangeboten. Und die Kunst, raumbildende Elemente durch deren Anordnung, Material und Farbe so zu komponieren, dass sie Menschen mit sensorischen Einschränkungen Orientierung und Sicherheit geben. Nutzerorientiert und pragmatisch, mit hohem gestalterischem Anspruch, als selbstverständlicher Entwurfsgrundsatz: So liefert Barrierefreiheit einen essentiellen Beitrag zur Baukultur.
 

Zukunftsfeste Kommunen, Arbeitgeber oder Wohnungsbauunternehmen sehen in der Barrierefreiheit heute einen Teil ihres Selbstverständnisses: generationenübergreifend, inklusiv, flexibel und damit gesellschaftlichen Veränderungen gewachsen!

KONZEPTE

Barrierefreier Tourismus Chiemsee
Pilotprojekt der Chiemsee-Anrainergemeinden
Audi AG Ingolstadt
Analyse und Konzepte für den Bestand
Ludwig-Maximilians-Universität München
Hauptgebäude
Bundeskompetenzzentrum Barrierefreiheit
Wohnungsbau: Umbauszenarien für den Bestand
mit Volker Sieger
Waldorfschule
Prien am Chiemsee

GUTACHTEN

Johann Barth GmbH
Nürnberg
Unternehmensgruppe Glöckle
Schweinfurt

Lehre

aktuelle
LCGS Lake Constance Graduate School - Hochschule Konstanz
Akademie der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen
Akademie der Bayerischen Architektenkammer

frühere
Technische Hochschule Rosenheim
DGNB Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen
Lokalbaukommission München
Sozialverband VDK Deutschland

Vorträge
Seminare
Inhouse-Schulungen

VERÖFFENTLICHUNGEN

Barrierefreies Bauen - 01
Öffentlich zugängliche Gebäude
mit Gabriele Famers und Johann Ebe
Herausgeber:
Bayer. Architektenkammer,
Bayer. Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration,
Bayer. Staatsministerium des Inneren, für Bau und Verkehr
Versand über die Bayer.
Architektenkammer: www.byak.de
Barrierefreies Bauen - 02
Barrierefreie Wohnungen
mit Gabriele Famers und Johann Ebe
Herausgeber:
Bayer. Architektenkammer,
Bayer. Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration,
Bayer. Staatsministerium des Inneren, für Bau und Verkehr
Versand über die Bayer.
Architektenkammer: www.byak.de
Barrierefreies Bauen - 03
Öffentlicher Verkehrs- und Freiraum
mit Petra Schober, Jennifer Spilsbury
und Wilhelm Hofmann
Herausgeber:
Bayer. Architektenkammer,
Bayer. Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration,
Bayer. Staatsministerium des Inneren, für Bau und Verkehr
Versand über die Bayer.
Architektenkammer: www.byak.de
Barrierefreies Bauen
Grundlagen, Planung, Beispiele
Detail Praxis
mit Oliver Heiss und Johann Ebe

Foto Mitte: Klaus Neumann, realgrün
Barrierefreie Architektur
Handbuch und Planungshilfe
Essays verschiedener Autoren
Dom publishers
Joachim Fischer und Philipp Meuser

Spektrum

Ehrenamt
Berufspolitik

ByAK
Bayerische Architektenkammer
Präsidentin 2016 - 2021
BAB
Berufsverband Freischaffender Architekten und Bauingenieure
Mitglied Beirat
VfA
Vereinigung freischaffender Architekten Deutschland
Mitglied Präsidium

Spektrum

Ehrenamt
KOMMUNALPOLITIK

Kreisfreie Stadt Rosenheim
Stadträtin seit 2014
Bezirk Oberbayern
Bezirksrätin 2008-2018
Freie Wähler
Vorsitzende Rosenheim Stadt
Pro Senioren Rosenheim
Leiterin Arbeitskreis Neue Wohnformen
Barrierefreies Bauen
Projektgruppe Stadt und Landkreis Rosenheim

Spektrum

Lehre

Aktuelle
LCGS Lake Constance Graduate School - Hochschule Konstanz
Akademie der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen
Akademie der Bayerischen Architektenkammer
Akademie der Architektenkammer Rheinland-Pfalz
Frühere
Technische Hochschule Rosenheim
DGNB Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen
Lokalbaukommission München
Sozialverband VDK Deutschland
 
Vorträge
Seminare
Inhouse-Schulungen

Spektrum

INSPIRATION/MEDIEN

BR: Bauen für die Zukunft (1/2) Doku
50 Jahre Bayerische Architektenkammer
BR Fernsehen, 26.01.2021, 44 Min.
Video BR >>
BR: Bauen für die Zukunft (2/2) Doku
50 Jahre Bayerische Architektenkammer
BR Fernsehen, 02.02.2021, 44 Min.
Video BR >>
Die Kammer soll Taktgeber sein
DABregional 08-16
 
First Lady am Bau
Süddeutsche Zeitung
Ausgabe 172, 27. Juli 2016
Foto: Sabine Picklapp
Hinter der fränkischen Architektur...
Nürnberger Nachrichten
22. September 2016
...steckt auch viel Funktion
NÜRNBERG - Sie hat von Haus aus eine andere Sichtweise auf die Dinge: Was sagt Christine Degenhart zur fränkischen Architektur? Und wie steht sie zu Klischees über Frauen in diesem traditionell männlichen Feld?
Online-Version www.nordbayern.de

TEAM

TEAM
PLAYER

Synergie
Effekt

Kleines Büro – große Wirkung: Die Vernetzung macht´s!
Um für zukünftige Aufgaben bestmöglich gerüstet zu sein, stehen Zusammenarbeit und professionelle Kommunikation an erster Stelle. Sei es mit Kolleginnen und Kollegen, mit Fachplanern oder mit dem Handwerk. Der größte Anteil der Architekturbüros in Bayern hat 1-2 Mitarbeiter. Genau diese Strukturen sind es, die besonders flexibel agieren können, insbesondere durch temporäre, projektbezogene Zusammenschlüsse. Die Digitalisierung leistet dazu einen wesentlichen Beitrag, den wir nutzen, um diese Art der Zusammenarbeit noch weiter zu etablieren!

MEDIATION

MITEINANDER
REDEN

Struktur
schaffen


Kooperative Lösungssuche statt beinharter Auseinandersetzungen!
Mediation ist ein außergerichtliches Verfahren, das auf der Zielsetzung beruht, mit Unterstützung neutraler Personen – Mediatoren – Lösungen zu erarbeiten. Die Konfliktparteien einigen sich zunächst auf einen „allparteilichen“ Mediator, der für das Verfahren, den Prozess, verantwortlich ist. Für die Inhalte tragen stets die Parteien die Verantwortung. Im Zentrum stehen deren Bedürfnisse und Interessen, die im Laufe des Verfahrens herausgearbeitet werden. Nicht Schiedsspruch oder Schlichtung bilden den Schlusspunkt, sondern Lösungen, die alle Beteiligten mittragen können und wollen. Mit dieser Methodik arbeite ich als Mediatorin im Bauplanungs- und Umweltbereich. Mit ihr können innerhalb von Teams, die an einem Projekt arbeiten, Konflikte ebenso geregelt werden wie in größeren Verfahren, etwa mit Bürgerbeteiligung.

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DEGENHART-ARCHITEKTUR
CHRISTINE DEGENHART
HOHENZOLLERNSTR. 8
83022 ROSENHEIM
TELEFON +49 8031 891844
OFFICE@DEGENHART-ARCHITEKTUR.DE
WWW.DEGENHART-ARCHITEKTUR.DE
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